Naturgesetz: Die Macht der Gedanken
- Monka
- 4. Feb. 2023
- 2 Min. Lesezeit

Das Gesetz der Gedanken
Unsere Gedanken steuern unsere Gefühle.
Da wir alle miteinander verbunden sind, ziehen wir – durch die Wahl unserer Gedanken – Positives oder Negatives in unser Leben. Und das hat enorme Auswirkungen.
Ich hatte gerade letzten Monat ein Sternzeichen,da hieß es: Wünsche werden wahr!
Jedoch Warnung: Du musst aufpassen was du dir wünscht,du musst deine Gedanken kontrollieren.
Ich wusste während der Legung schon: *Ohje,da werden einige nicht mit klar kommen*
Und tatsächlich hatten viele Zuschauer damit Probleme.
Die Anwendung im Alltag ist wirklich nicht einfach.
Man kann das trainieren.
Achte darauf, was du über dich selbst und andere denkst.
Durch deiner bewussten/unbewussten Bewertung entwickelst du entweder positive oder negative Gedanken und Gefühle.
Du alleine entscheidest, ob du deinen Fokus auf Ängste oder Probleme richtest oder lieber auf Freude und Lösungen richtest.
Egal für was du dich entscheidest, du sendest immer die entsprechende Schwingung aus und ziehst dadurch eine ähnliche Schwingung an.
Werde Beobachter deiner Gedankenmuster.
Je mehr du dir über deine Gedanken bewusst wirst, desto mehr Einfluss hast du: Du kannst sie aktiv verändern und bist deinen Lebensumständen nicht mehr länger ausgeliefert.
Viele Gedanken laufen unbewusst ab.
Fast 30% deiner Gedanken sind negativ. Dabei handelt es sich um Bewertungen von dir selbst, deinem Umfeld, oder was du über dich selbst denkst.(innerer Kritiker)
Nur 3 % unserer Gedanken sind positiv und bauen uns auf – und das, obwohl wir glauben, dass wir positiv denken! (innerer Coach)
Außerdem löst jeder Gedanke einen chemischen Prozess im Körper aus.
Haben wir zum Beispiel Angstgedanken, werden Adrenalin und Cortisol im Körper ausgeschüttet und der Fluchtmodus wird aktiviert.
Aus dieser Haltung heraus reagieren wir anders auf unser Umfeld, als wenn wir glückliche Gedanken spüren und unser Körper Glückshormone ausschüttet.
In diesem Sinne
Viele Grüße Monka
„Fokussiere dich auf die Lösung, nicht auf das Problem.“ (Jim Rohn)
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