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Handpferdreiten

  • Autorenbild: Monka
    Monka
  • 21. Okt. 2021
  • 1 Min. Lesezeit






Handpferdreiten


Wenn man sich dazu entscheidet, ein zweites Pferd vom Sattel aus mitzuführen, gibt es einige Dinge zu beachten.

Das braucht Vorbereitung und Training, und zwar nicht nur die Pferde,sondern auch der Reiter sollte eine gewisse Grundausbildung haben.



Anhand der Wellenbewegung des Strickes geht das Handpferd auf den Grasstreifen.Durch zupfen des Strickes kann es wieder herangeholt werden.(Das sollte am Boden schon trainiert werden)




Das Handpferd sollte idealerweise zwischen dem Kopf auf Schulterhöhe des Reitpferdes laufen und auf Kniehöhe der Reiters.


Je nachdem was der Reiter,das Reitpferd oder das Führpferd kann oder nicht kann,sollte man entscheiden welche Hilfsmittel man nutzen kann.(Gerte ,Kappzaum ect.)

Training am Boden ist unbedingt erforderlich...

Außerdem sollten sich Reitpferd und Führpferd kennen.Das Reitpferd ausgebildet sein und kein Treter',um Unfälle zu vermeiden.

Das Handpferd passt sich automatisch dem Führpferd an.




Worauf man unbedingt achten sollte, dass man sich den Strick nicht um die Hand wickelt.

Hier ist der Strick noch mit dem Sattelhorn verbunden(aber nicht geknotet)




Am besten übt man auf dem Platz oder in der Halle, falls man im Notfall doch mal das Handpferd loslassen muss. Oder mit einer Hilfsperson im Gelände. Eine gewisse Sicherheit des Reiters im Gelände ist natürlich auch hier absolute Vorraussetzung! Was alleine schon schlecht geht, ist mit einem weiteren Pferd natürlich nicht unbedingt einfacher zu händeln.

Ist das Reitpferd allerdings sicher im Gelände, kann es für das ängstlichere Pferd/Jungpferd eine tolle Erfahrung sein, neben einem gelassenen Pferd zu laufen und sich die Sicherheit „abzugucken“!

Dieses Training kann man abwechslungsreich gestalten: anhalten, rückwärtsrichten,wenden, scharfe Kurven, schneller oder langsamer.




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